Die brasilianische Freundin

Es war ein heißer, schwüler Abend im Juli, als die Türklingel schrillte und mein Leben eine verdammt versaute Wendung nahm. Ich öffnete die Tür, und da stand Thaisa, die 20-jährige brasilianische Freundin eines Freunds, eine Sexbombe, die mich fast umhaute. Sie war schlank, athletisch, mit einem Körper, der schrie: „Fick mich!“ Ihr weißes Top war so eng, dass es ihre kleinen, festen Apfeltitten kaum bändigte – die Nippel, dauerhart und dunkel, stachen durch den Stoff wie kleine Dolche, die mich aufforderten, sie zu packen. Ihr Jeansrock war so kurz, dass er ihren prallen, runden Arsch kaum bedeckte, und ihre gebräunten Beine glänzten, als hätte sie sie mit Öl eingerieben.

„Oi, ich bin Thaina“, sagte sie mit einem Grinsen, das mir direkt in den Schwanz schoss. Sie warf sich mir in die Arme, drückte ihre Titten gegen meine Brust, und meine Hände landeten wie von selbst auf ihrem festen Hintern. Ich knetete ihn kurz, spürte die straffe Haut unter dem Stoff, und sie ließ ein leises, geiles Stöhnen hören.

„Scheiße, freut mich, dich hier zu haben“,

murmelte ich, während mein Blick über ihre vollen, feuchten Lippen glitt, die förmlich danach schrien, meinen Schwanz zu lutschen.

Dann kam Barbara, oder besser gesagt Babsi, meine 30-jährige Frau, aus dem Wohnzimmer geschlendert. Sie ist klein, hat eine schmale Taille, einen Arsch, der zum Klatschen einlädt, und dicke, pralle Titten, die in ihrem tief ausgeschnittenen Top wippten wie reife Melonen. Ihre großen, rosa Nippel zeichneten sich schon halb steif ab – sie war geil, bevor sie Thaina überhaupt richtig sah.

„Willkommen, Thaina! Schön, dass du da bist“,

sagte sie mit einem Lächeln, das mehr versprach, als es sagte. Sie umarmte Thaina, und ich sah, wie ihre Hände über Thainas Rücken glitten, fast bis zu ihrem Arsch. Thainas Augen funkelten, als sie Babsis Kurven musterte, und ich schwöre, sie leckte sich kurz die Lippen, als ihr Blick an Babsis Titten hängen blieb.

„Danke, Babsi! Du bist echt heiß“,

sagte Thaina und zwinkerte ihr zu. Babsi lachte leise, ihre Nippel wurden noch härter, und ich wusste: Das würde ein verdammt geiler Sommer werden.

Wir setzten uns zum Abendessen, öffneten eine Flasche Rotwein und quatschten. Ich bin 35, athletisch gebaut, mit einem rasierten, fetten Schwanz und einem glatten Sack, der vor potenten Eiern fast platzt. Ich trug ein enges Shirt, das meine Muskeln betonte, und eine Jeans, die meinen Schwanz kaum bändigte. Thaina erzählte von Brasilien, lachte laut, warf ihr langes, schwarzes Haar zurück, und jedes Mal, wenn sie sich vorbeugte, sah ich den Ansatz ihrer kleinen Titten. Mein Schwanz zuckte in der Hose, und Babsi bemerkte es.

„Thaina, du bist echt eine Augenweide. Kein Wunder, dass mein Mann so abgelenkt ist“,

sagte sie mit einem Grinsen. Thaina kicherte.

„Danke! Und du, Babsi, deine Titten sind der Hammer. Die machen doch bestimmt jeden verrückt.“

Babsi errötete, aber ihre Hand wanderte unter dem Tisch kurz zu ihrem Schoß – sie war schon nass, das sah ich an ihrem Blick. Der Wein floss, die Stimmung wurde lockerer, und ich konnte kaum noch klar denken, so geil war ich auf diese kleine Brasilianerin.